Schritt 1: die Seite bekommit in der ersten Zeile ein
Doctype-Deklaration, in dem Fall die nachlässigere Verson - und auf einmal
stimmen Schriftart und Schriftgrad bei Ansicht in einem Browser...
<!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 4.01 Transitional//EN" "http://www.w3.org/TR/html4/loose.dtd">
Schritt 2: alle hart verdrahteten Attribute werden entfernt und das
ganze über CSS gesteuert, besser wäre eine externe CSS-Datei. Schau Dir
mal die Druckfunktion oben rechts an - es werden dort die gleichen Seiten,
nur mit einem anderen Stilesheet ausgegeben!
<style type="text/css"> <!-- body { background-color: #fff; margin: 0px } table { width: 143px; height: 57px; border-style: solid; border-width: thin } #td1 { width: 14px; height: 55px; background-color: #800000; color: #fff; font-weight: bold } #td2 { width: 124px; height: 55px; background-color: #ff0 } // --> </style>
So sieht das CSS-Script aus für die kleine Datei aus. Die Farbdefinitionen
für die Anker (Links) habe ich weggelassen, da keine vorkommen.
Farbangaben können entweder mit den sogenannten Netscape-Farbbezeichnern angegeben werden, für den BODY-Tag wäre das "white" oder in folgenden beiden Ausprägungen: #fff oder #FFFFFF - die Groß- bzw. Kleinschreibung spielt keine Rolle. Farbangaben, die an allen 6 Stellen unterschiedlich sind, können natürlich nicht in der Form #fff angegeben werden...
Die übriggebliebne Tabelle sieht jetzt so aus!
Farbangaben können entweder mit den sogenannten Netscape-Farbbezeichnern angegeben werden, für den BODY-Tag wäre das "white" oder in folgenden beiden Ausprägungen: #fff oder #FFFFFF - die Groß- bzw. Kleinschreibung spielt keine Rolle. Farbangaben, die an allen 6 Stellen unterschiedlich sind, können natürlich nicht in der Form #fff angegeben werden...
Die übriggebliebne Tabelle sieht jetzt so aus!